Montag der 22.

Eine furchtbare Geschichte von Dimento

Der Anfang

Es war ein wunderschöner Tag, als Gary Hackslasher ermordet wurde. Ein Tag ohne Regen, dafür aber auch nicht zu sonnig oder windig, und schon gar nicht neblig, diesig oder etwa versmogt. Ebensowenig war die Luft zu feucht oder zu trocken, man konnte die warme Luft einatmen, ohne dabei auf Staubpartikelchen zu stoßen oder kleine Insekten zu verschlucken. Die Vögel sangen, aber nicht so laut, daß man sich an dem Lärm stören konnte, und auch nicht zu leise, so daß man sie etwa kaum vernommen hätte. Eben ein typisch amerikanischer Durchschnittstag. Gary war ein lieber Junge. Schon immer gewesen. Niemals hatte er Tauben erschossen, seinen Vater die Treppe heruntergestoßen oder eine Kasse im Supermarkt um die Ecke ausgeraubt. Dieser Montag war sein 19.Geburtstag. Gary war froh, Sonntag den 21. gesund überstanden zu haben und überlegte gerade, wer ihm wohl die gewünschten 25.000 Dollar schenken würde, als er diese verfluchte Rockerbande sah, die direkt vor ihm um die Ecke bog. Es handelte sich um die berüchtigte 'Bande der drei Killer', die sich aber in der letzten Zeit aufgrund ihrer Popularität vergrößert hatte und nun sieben Mitglieder umfaßte. Da es einen riesigen bürokratischen Aufwand erforderte, den Namen eines eingetragenen Vereins zu verändern, beließen die drei Gründer es bei dem alten Namen. Gary schluckte, denn an der Spitze der blutrünstigen Bande befand sich sein alter Feind, Herbert Müller, den er abgrundtief haßte, weil er einen so klangvollen und einfallsreichen Namen trug, den er, Gary Hackslasher sich immer gewünscht hatte aber aufgrund des riesigen bürokratischen Aufwands, den eine Änderung des Namens erforderte, nie bekommen hatte. Er knirschte mit den Zähnen, und das hörte Herbert Müller. "Hähä", lachte er, und die ganze Bande kam auf Gary zu. Sechs der sieben zogen ihre Revolver, und nur Michael Myers, der reicher als die anderen war und das immer beweisen mußte, zog seine Maschinenpistole. Gary zog sein Taschenmesser. Wenn er schon sterben mußte, dann nicht ohne noch ein paar dieser Rocker mit in den Tod zu nehmen. Doch soweit sollte es nicht kommen. Gary hatte das Taschenmesser nämlich erst heute zum Geburtstag bekommen und wußte noch nicht, wo sich die Klinge befand. So klappte er den Korkenzieher hervor, und schon traf ihn der erste Schuß! Gary schrie auf - sein Bein war getroffen. Schnell klappte er den Zahnstocher auf, bevor ihn der zweite Schuß traf. Er überwand den Drang, sich die beiden Fleischfasern zwischen den Schneidezähnen herauszustochern und bog stattdessen ein kleines elekrisches Tranchiermesser heraus. Päng! Der dritte Schuß zerfetzte seinen Fuß. Zum Glück konnten die Rocker nicht sehr gut zielen. Gary klappte eine hydraulische Motorsäge aus seinem Messer. Päng! Eine Miniaturaxt. Päng! Eine Knochenflöte. Päng! Der sechste Schuß traf seine Halsschlagader. Gary klappte mit zusammengebissenen Zähnen und letzter Kraft einen Doppelschraubenzieher mit Spannungstester und Elektromagneten heraus, als Michael Myers' Maschinengewehrsalve seinen halben Kopf abtrennte, so daß nur noch der Mund übrigblieb. Mit letzter Kraft röchelte Gary: "Warum habt ihr mich umgebracht?" und schwor innerlich Rache.

Garys Beerdigung war ein Meisterwerk der plastischen Chirurgie gewesen. Man hatte seinen Kopf wieder völlig rekonstruiert, und nur die dutzenden Nähte zeugten von seinem schrecklichen Ende. Ein Jahr war nun seit seinem Tod vergangen, alles ging wieder seiner gewohnten Wege, und die 'Bande der vier Killer' (Die Gründungsmitglieder hatten sich schließlich dazu entschieden, die Umbenennung schrittweise vorzunehmen) hatte Gary schon fast vergessen. Genau am Montag dem 22., ein Jahr danach, hob sich ein kleiner Erdhügel über Garys Grab millimeterweise, bröckelte zeitlupenartig auseinander, und eine nur schwach verweste Hand schob sich aus der entstandenen Öffnung. Gary war wieder da! Mit Hilfe der freigewordenen Hand richtete er sich auf, hob den vernarbten Kopf und ließ ein wahnsinniges Lachen ertönen. Mit einem lauten Brummen schaltete er die hydraulische Motorsäge aus seinem Taschenmesser ein. Jetzt würde er sich endlich rächen können! Er machte sich auf den Weg zu Billy Ovills Haus. Mörder-Billy, wie ihn seine Freunde nannten, würde sich wundern. Unterwegs sah er etwas auf der Straße liegen. Er hob es auf, es handelte sich um eine Narrenmaske, so ein Ding mit einer Nase, einem Schnurrbart und einer dicken Brille. Gary setzte sie sich auf. Nun würde ihn niemand mehr erkennen ... Ein wenig später fand er ein weiteres wichtiges Requisit: ein gelbes T-Shirt mit der Aufschrift 'I Am A REAL American!'. Er zog es sich an. An Mörder-Billys Haus angekommen, stutzte Gary. Er kam nicht umhin, die wunderschönen Rosen in der Einfahrt bewundern zu müssen. Er hatte Rosen schon immer geliebt, und er erinnerte sich, wie er eines Tages seiner Mutter einen riesigen Strauß geschenkt hatte, für jeden bisherigen Tag ihres Lebens eine, also insgesamt 2953 Rosen. Mr Jillyteller, aus dessen Garten er das nette Präsent entnommen hatte, verklagte Garys Eltern auf 20 000 Dollar Schadensersatz, mit der Begründung, daß es sich bei den Rosen um eine Neuzüchtung gehandelt habe. Nun stand Gary also vor der Einfahrt, ließ nachdenklich seine Motorsäge brummen, und bewunderte Billy Ovills Rosen. Er knirschte mit den Zähnen, wobei einer seiner Keramikzahnersätze, die der Chirurg ihm eingesetzt hatte, auf die Straße fiel und dabei eine Melodie ähnlich 'Sing With me, Little Bird' von sich gab. Wütend rannte Gary die Auffahrt hinauf und fand Billy in seinem Auto, ein Radio einbauend. Gary lachte laut und rief: "Happy Halloween!" und zersägte Billy. Dann fiel ihm siedendheiß ein, daß gar nicht Halloween war, und daß er in Teufelsküche geraten würde, wenn John Carpenter herausfand, daß er seinen Film persiflierte. Er schüttelte Billy, oder vielmehr: das, was von ihm übriggeblieben war. "Das hast du doch nicht gehört, oder? Nicht wahr, Billy, das hast du gar nicht gehört? Billy? Oder?" flüsterte er heiser und verstört. Aber selbst wenn Billy noch am Leben gewesen wäre, er hätte Garys Anliegen nicht verstanden. Die plastische Chirurgie war zwar GUT gewesen, aber doch nicht SO gut, daß sein Kiefer wieder funktionierte. In den Ohren eines anderen hätten Garys Worte also etwa so geklungen: "Haha hu ho hi hehö, hoha? Hi ha hihhi, ha ha hu ha hi hehö? Hihhi? Hoha?", und aus seinem Halloween-Ausrutscher war "Hahhy Hahohee!" geworden. Da Gary das alles aber nicht wußte, saß er noch eine Stunde vor Billys Überresten und sagte Worte wie: "Hiha hu ho Hihhi, Hi hi ha hau hich hihha!" Als das alles offensichtlich nichts brachte, erfaßte Gary wieder ein Wutanfall, und er riß Billy einen Eckzahn aus.

Er hatte also mit seiner Rache begonnen, und nun schlenderte Gary, immer noch mit seiner Narrenmaske bekleidet, die Straße hinunter und überlegte, wen er als nächstes umbringen könnte. Phil! Phil Madman, der seinem Namen stets alle Ehre machte und wie ein Irrer auf alles losging, was sich bewegte. Gary zermarterte sich das Gehirn, auf der Suche nach einer adäquaten Todesart für ein besonderes Ärgernis wie Phil. Er durchsuchte seine Taschen. Ein Taschenmesser (das wir alle jetzt GUT kennen), zwei Glasmurmeln - Gary hatte keine Ahnung, woher er die haben könnte. Das letzte Mal hatte er als Achtjähriger mit Murmeln gespielt. Damals hatte er von Iggy und Jack, seinen Murmelfreunden, gerade zwölf große Bucker gewonnen, als er zu seinem letzten Triumph ansetzte: er wollte ein Meisterhaftes Dreieck werfen, eine Konfiguration, bei der man die Murmel mit dem Daumen schoß, so daß sie gegen eine weitere prallte, diese dann eine Ebene heraufschob, wo sie beim Zurückrollen wieder auf die erste Murmel traf. Schon immer hatte er sich gefragt, warum diese Technik Meisterhaftes Dreieck hieß, es kam darin schließlich gar kein Dreieck vor! Jedenfalls hatte er sich eine geeignete Erhöhung gesucht, alle Kugeln drapiert und schoß nun. Er wußte, niemand beherrschte diese Technik, und auch er selbst hatte sie erst einmal fertiggebracht, weswegen er von Iggy und Jack auch immer 'der Murmelkönig' genannt wurde. In dem Moment, in dem die zweite Kugel die Ebene heraufrollte, perfekt von der geschossenen getroffen und mit dem richtigen Effet versehen, wanderte ein japanischer Staubsaugerverteter die Straße hinunter. Er lief exakt die Strecke entlang, die die Murmel rollen sollte. Als er nach vier Wochen wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, verklagte er Garys Eltern auf eine Summe, die die Sache mit den Rosen wie ein Almosen wirken ließ. Und während er sich diese Anekdote wieder ins Gedächtnis rief, durchsuchte er seine Taschen weiter: ein Dollarstück, ein Salzstreuer - der Eckzahn, den er Billy entrissen hatte. Phil würde sein blaues Wunder erleben!

Der Mord ging schnell. Gary fand Phil, trat ihm in den Unterleib, bevor dieser etwas sagen konnte, und spießte ihm den Eckzahn durchs Auge. Phils letzte Worte waren: "Bitte nicht!" Gary wischte sich das Blut an seiner Hose ab, als auf einmal etwas sher merkwürdiges geschah ... eine Stimme ertönte, so laut, daß Gary auf der Stelle umfiel, und dröhnte: "GARY HACKSLASHER!" Gary schluckte. Die Stimme fuhr fort: "Ich stelle Dir die finale Frage. Kannst Du sie beantworten, dann lastet keine Schuld auf Dir. Kannst Du sie nicht beantworten, dann lastet alle Schuld auf Dir." Gary wurde sich bewußt, daß die Stimme in seinem Innern ertönte. Eigentlich ist das völlig uninteressant, aber doch insofern erwähnenswert, als Gary in seinen Gedanken natürlich auch normal 'reden' konnte. Die Stimme knarrte weiter: "Die Frage lautet: wer und wieso ist Herman the unbelievable golf-player, und wann hat er das letzte Mal seinem Namen alle Ehre gemacht, ohne dabei auf das bolivianische Kugelparadoxon achten zu müssen, indem er einfach die Van-Mellen-Regel anwandte?" Gary hing seinen Gedanken nach. Als er merkte, daß Stille in seinem Kopf eingetreten war, ging ihm auf, daß er die Frage nicht verstanden hatte und sagte: "Was?" - Die Stimme heulte auf! "Du hast mich besiegt! Nun lastet keine Schuld auf Dir! Schande!! Schaaaannnnndeeeeeeeeeee!!!!!!" Mit den letzten 'e's wurde die Stimme leiser und schwand schließlich ganz. Gary war erleichtert, wenngleich er nicht so recht wußte, was diese Stimme eigentlich gewollt hatte.

Und nun war Zak MacMartigan an der Reihe. Zak war derjenige, der immer damit brillierte, daß er alle, die er nicht leiden konnte, fünfzigmal mit dem Kopf gegen die Wand knallte. Gary gehörte zu den Leuten, die Zak nicht leiden konnte, und vier der fünf Plomben, die er vor seinem überraschenden Tod im Mund gehabt hatte, waren durch Fünfzigmal-gegen-die-Wand-knallen entstanden. Gary kochte vor Wut. Zak. Zak. Rasend versuchte er sich etwas auszudenken, das für Zaks letzten großen Auftritt angemessen war. Er konnte ihn zersägen. Aber nein, das hatte er ja schon mal. Er konnte ihn fünfzigmal mit dem Kopf gegen die Wand knallen. Aber das schien fantasielos. Erstmal war es wohl eine gute Idee, sich auf den Weg zu Zaks Haus zu machen. Während Gary unterwegs war, bildeten sich langsam Umrisse einer Idee. Und er hatte Glück - Zak war nicht zu Hause. Gary brach mit dem Brecheisen aus seinem Taschenmesser die Haustür auf, schlich sich hinein und drehte alle Wasserhähne auf. Dann schloß er die Fenster, die Türen und verließ das Haus. Wenige Stunden später marschierte Zak die Auffahrt entlang, die Arme vollgepackt mit Einkaufstüten, hinter ihm - seine Eltern! Gary hatte vergessen, daß Zak, als einziger aus der 'Bande der vier Killer', noch bei seinen Eltern wohnte. Aber das störte ihn in seinem Rachedurst auch nicht mehr. Zu lange hatte er hinter der Garage gewartet, hatte sich aus dem Auto der MacMartigans und einigen anderen Ersatzteilen, die er dort gefunden hatte, eine abenteuerliche Maschine gebaut. Die MacMartigans schlossen die Eingangstür auf und wurden wie erwartet von einem riesigen Schwall eiskalten Wassers begrüßt, der sie sofort von den Beinen riß. Gary rollte seine Maschine aus der Garage und plazierte sie korrekt. Dann schrie er: "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh!!", um Zaks Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und schaltete die Maschine ein. Was dann geschah, ist so grausam, daß man es unmöglich in einer Slasher-Parodie wie dieser beschreiben kann. Es sei nur soviel verraten, daß nachher die Körperteile der MacMartigans über den ganzen Oxford-Rasen ihres Grundstücks verteilt lagen. Zaks Kopf röchelte: "Gary, verzeih mir, daß ich dich umgebraucht habe ...", dann zerfiel er zu Staub. Es war 16:35, und Gary lachte, bis es Nacht wurde, und den ganzen nächsten Morgen, bis die ersten Nachbarn begannen, ihn mit Schuhen, faulen Eiern und Budweiser-Kronkorken zu bewerfen.

Zur gleichen Zeit geschah etwas seltsames. 766 Meilen entfernt entstand ein Vulkan. Erdschichten hoben sich, andere verschoben sich, so daß langsam ein Hügel entstand, dann ein großer Hügel, ein sehr großer Hügel, ein sehr sehr großer Hügel, und schließlich ein Berg. Dieser Berg war so riesengroß, daß ein Bergsteiger, der nur zwei Tage vorher den Mount Everest bestiegen und dabei ein Bein verloren hatte, sich, als er später von der Entstehung des Berges in den Nachrichten hörte, sich so darüber ärgerte, daß er sein Bein für einen Mickerberg wie den Mount Everest verschwendet hatte, daß er sofort starb, als durch die Wut eine kleine Ader in seinem Gehirn platzte. Das nur nebenbei. Weit wichtiger ist jedoch, daß aus diesem Berg kleine Wesen krochen. Diese bestanden aus einer biologisch interessanten Mischung von flüssigem Stein, flüssiger Luft und flüssiger Langeweile. Sie kletterten langsam an der Innenseite des Berges herauf, der mittlerweile Unmengen an Lava verspuckte, krochen heraus und versammelten sich. Es waren zwölf an der Zahl. In ihrer Versammlung besprachen sie drei wichtige Dinge: 1. Wann waren sie entstanden? 2. Wieso hatte Gott die Schmeißfliegen geschaffen? 3. Wie konnten sie Gary Hackslasher helfen, wieder als normaler Mensch zu leben?

Gary hatte die Wohnung von Clumsy Checker, dem Dummen aus der Bande, erreicht. Clumsy galt als so dumm, daß nur die Hunde sich gerne mit ihm abgaben, weil sie ihn beim Kartenspielen beschummeln konnten. Gary erinnerte sich immer wieder gerne an den Tag zurück, als Clumsy der Bande beigetreten war. Damals waren er und Gary gute Freunde gewesen. Clumsy war ganz aufgeregt in die Schule gerannt und hatte Gary erzählt, daß er jetzt ein Mitglied der gefürchtetsten Bande der ganzen Gegend war. Gary fragte: "Ja?", und Clumsy antwortete: "Ja.". Gary fiel nicht besseres ein als: "Schön." Der Grund, weswegen Gary sich gerne an diesen Tag erinnerte, war der, daß ihre Lehrerin, Mrs Lany, bei der sie später Unterricht hatten, auf einen Stuhl stieg, um eine komplizierte Zeichnung anzufertigen, dabei ausrutschte und mit dem Kopf so heftig gegen die Tafel schlug, daß sie seitdem als 'Lany the fabulous Flat-Face" im Zirkus auftrat. Nun stand er aber vor Clumsys Wohnung und bereitete seinen Mord vor. Etwas störte ihn. Er brauchte einige Sekunden, bis er herausfand, daß es die Tatsache war, daß eine heisere Fistelstimme über seinem Kopf ein paar Worte murmelte. Er wandte sich nach oben und erblickte ein kleines rotes Wesen. Das Wesen schien aus einer Mischung von flüssigem Stein, flüssiger Luft und flüssiger Langeweile zu bestehen. Es fuchtelte mit den Ärmchen herum und sagte dabei gerade das Ende eines Gedichts auf: "... getahen, als wir dich sahen. Nur in Gedanken, Aber sie stanken (die Gedanken), weshalb wir geschwind losgerannt sind. Gary, vernehme: Bekomme Ekzeme, Geschwülste und und Schnitte. Und mit diesem Schritte hat mein Gedicht dich vernicht'." Mit dem letzten Wort platzte Gary. Elf kleine Wesen huschten aufgeregt (wenn auch leicht gelangweilt) heran und redeten durcheinander. Das Wesen, das den Spruch aufgesagt hatte, blickte auf. "Sorry," sagte es gelangweilt, "hab' mich versprochen."

Das E N D E


Aus der © CHAT NOIR Mailbox: www.chatnoir.de und online unter diesen Rufnummern
Erste Veröffentlichung: 4.6.1989 von Dimento
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